Warum ist Risikomanagement so wichtig für ein Unternehmen?

Risikomanagement ist ein zentraler Bestandteil nachhaltiger Unternehmensführung. Es hilft, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, ihre Auswirkungen zu minimieren und Chancen besser zu nutzen. Ein systematisches Risikomanagement:

• schützt die finanzielle Stabilität und Reputation,
• steigert die Effizienz durch proaktive Massnahmen,
• erfüllt regulatorische Anforderungen,
• unterstützt strategische Entscheidungen und
• erhöht die Widerstandsfähigkeit gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen.

Warum kann Team.Niggemann Sie hierbei gut unterstützen?

Mit unserer Erfahrung in Qualitätsmanagement und Audits bieten wir praxisnahe Lösungen für ein effektives Risikomanagement. Unser Ansatz ist individuell und branchenspezifisch, sodass wir:

1. Risiken strukturiert identifizieren und bewerten,
2. praxisgerechte Bewertungsmodelle und Tools bereitstellen,
3. Massnahmenpläne entwickeln, die realistisch und umsetzbar sind, und
4. durch Schulungen und Workshops Ihre Teams nachhaltig stärken.

Team.Niggemann steht für Qualität, Effizienz und langfristige Sicherheit – Werte, die jedes Unternehmen stärken. Wir gehen dabei wie folgt mit Ihnen vor:

1. Identifikation von Risiken: Wir beginnen mit einer systematischen Sammlung potenzieller Risiken, die Prozesse, Projekte oder Organisationen beeinflussen könnten.
2. Risikokategorien definieren: Wir teilen Risiken in Kategorien wie strategisch, operativ, finanziell oder rechtlich ein, um einen Überblick zu behalten.
3. Bewertungskriterien festlegen: Wir nutzen klare, auf Ihren Betrieb angepasste Kriterien wie Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungsgrad.
4. Eintrittswahrscheinlichkeit bewerten: Wir verwenden für Sie eine Skala (z. B. niedrig, mittel, hoch), um die Wahrscheinlichkeit eines Risikos einzuschätzen. Die Skala ist hierbei auf Ihren Betrieb passend zu definieren.
5. Auswirkungsgrad bestimmen: Wir analysieren, welche Konsequenzen das Risiko auf Kosten, Zeit, Qualität oder Reputation hat.
6. Risikomatrix verwenden: Wir visualisieren Risiken in einer Matrix, um die Priorität auf Basis von Wahrscheinlichkeit und Auswirkung zu bestimmen.
7. Toleranzgrenzen definieren: Wir klären gemeinsam, welche Risiken akzeptabel sind und welche Handlungsbedarf erfordern.
8. Massnahmen priorisieren: Wir entwickeln Strategien wie Vermeidung, Minderung, Übertragung oder Akzeptanz von Risiken.
9. Bewertung regelmässig überprüfen: Risiken und deren Relevanz können sich ändern – kontinuierliches Monitoring ist entscheidend.
10. Dokumentation sicherstellen: Wir halten die Bewertungen und Massnahmen gemeinsam schriftlich fest, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
11. Kommunikation fördern: Wir besprechen Risikobewertungen und Massnahmen regelmässig mit relevanten Stakeholdern.
12. Bewertungsschema vereinfachen: Ein einfaches Ampelsystem (grün, gelb, rot) hilft, den Überblick zu behalten und schnell zu handeln.

Ein strukturierter Ansatz, gepaart mit regelmäßiger Überprüfung, ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Risikomanagement.